Additive Manufacturing - Wertschöpfungspotenzial von additiver Fertigung von Ersatzteilen in der Instandhaltung


INHALT

Industrie 4.0 ist ein weitreichendes Thema und befasst sich unter anderem auch mit der Thematik der additiven Fertigung oder Additive Manufacturing (AM). Durch die Möglichkeit, in kürzester Zeit, verschiedenste Materialen wie Metalle, Nicht-Eisenmetalle oder Kunststoffe zu verarbeiten und auf die Erstellung von kostenintensiven Guss-/Schmiede- oder Spritzgussformen zu verzichten, ergeben sich enorme finanzielle Vorteile. Kann man den Einsatz von AM-Verfahren in der Instandhaltung monetär bewerten? Welche Verfahren sind überhaupt einsetzbar?
 
AUFGABENSTELLUNG

Ausarbeitung der Theorie zu:
  • Additive Manufacturing-Verfahren
  • Kosten in der Instandhaltung
  • Branchenanalyse für den Einsatz von AM-Verfahren im Ersatzteilmanagement

Erstellung:
  • Potenzialanalyse von AM-Verfahren
  • Kostenanalyse/-vergleich von selbst erstellten Ersatzteilen und herkömmlich
  • Aufzeigen von möglichen Einsparungspotential durch AM-Verfahren für Ersatzteile oder Instandhaltungs-/Wartungstätigkeiten


Status der Arbeit:Abgeschlossen
Schwerpunktbereich:Anlagenmanagement
Student(in):Isabel Unterberger (Bachelor Industrielogistik)

Betreuer(in):Hans Maier   |   03842 402 6018   |   hans.maier@unileoben.ac.at

⇐ [ Zurück ]